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Lexikon

Fachbegriffe schnell erklärt!

Atmosphärische Gaskessel   Atmosphärische Gasbrenner haben kein Gebläse und sind deshalb besonders geräuscharm. Die Verbrennungsluft wird durch die Sogwirkung des Gasstromes in die Brennkammer gezogen. Atmosphärische Gasbrenner werden auch mit keramischen oder metallischen Kühlstäben angeboten. Diese setzen weniger Stickoxide als herkömmliche atmosphärische Gasbrenner frei. Bei atmosphärischen Vormischbrennern wird die Verbrennungsluft und das Gas bereits vor dem Brennraum gemischt und dann in die Brennkammer geleitet. Für kleine bis mittlere Kesselleistungen werden meist Gasbrenner ohne Gebläse verwandt, während für große Kesselleistungen Gasgebläsebrenner eingesetzt werden.
 
Blockheizkraftwerke
(BHKW)
  Wird in einer Anlage gleichzeitig Wärme und Strom - also Kraft - erzeugt, so spricht man von einer Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Geschieht dies in einer kompakten Anlage und nicht in einem Heizkraftwerk, so handelt es sich dabei um ein Blockheizkraftwerk (BHKW).
Bei Kleinanlagen treibt meist ein Diesel-, Gas- oder Biogasmotor einen Generator an. Die im Kühlwasser und in den Abgasen des Motors enthaltene Wärme wird gleichzeitig für Heizzwecke genutzt.Durch die Nutzung der Abwärme, die beim Stromerzeugungsprozeß in herkömmlichen Kraftwerken ungenutzt verpufft, läßt sich der Energienutzungsgrad des Gesamtprozesses entscheidend erhöhen, zum Beispiel von 30 bis 45% auf 80 bis 90% bei KWK. Dadurch werden auch die CO2- Emissionen, die bei der Energieumwandlung entstehen, reduziert, und zwar bis zu 30 %.
 
Brennwert   Der Brennwert ist die Energie (Einheit kJ/kg), die bei einer vollständigen Verbrennung abgegeben wird.
In der Heizungstechnik beinhaltet der Brennwert den Heizwert (genauer den unteren Heizwert Hu) plus die durch Kondensation des entstandenen Wasserdampfes freiwerdende Energie (die Kondensationswärme).
 
Brennwerttechnik   Unter Brennwerttechnik versteht man das Herunterkühlen des Abgases bis zur Kondensatbildung. Die dabei freigesetzte Energie wird dem Heizkreislauf zugeführt. Dies erfolgt bei einem herkömmlichen Kessel nicht, denn dort wird die im Kondensat enthaltene Energie über den Schornstein in die Umwelt abgeführt.
Die Brennwerttechnik lässt sich grundsätzlich bei jedem Brennstoff einsetzen. Derzeit hat sie sich aber nur bei gasbefeuerten Anlagen durchgesetzt, da bei der Verbrennung von Gas mehr Wasser freigesetzt wird als bei Öl oder Kohle. Kohle und Öl haben den Nachteil, dass bei deren Verbrennung der im Brennstoff enthaltene Schwefel die Kesselwandungen und den Schornstein angreift und somit die Lebensdauer des Materials extrem vermindert.
 
Blower – Door – Test   Ein Verfahren bei dem ein Haus abwechselnd unter 50 Pascal Überdruck und Unterdruck gesetzt wird und dabei die Luftwechselrate durch die vorhandenen Fugen ermittelt wird. Hierzu wird eine Tür des Hauses ausgehängt und dort ein Rahmen mit Zeltstoff und einem großen Ventilator und Messeinrichtungen eingesetzt, diese Gebläsetür = Blower Door gab dem Test den Namen. Bei Häusern ohne Lüftungsanlage und Häusern mit dezentraler Lüftungsanlage ( Unterdruck ) ist unter diesen Testbedingungen eine Unterschreitung einer Luftwechselrate von 3 ( 3 –faches Gebäudevolumen pro Stunde ) anzustreben, bei Häusern mit zentralen Lüftungsanlagen und demzufolge Überdruckräumen ist eine Rate von 1 anzustreben. Hierzu gibt es zur Zeit nur einen DIN – V ( Vorentwurf ), der noch diskutiert wird. Die Ausführungen des Verfassers entsprechen u.U. nicht dem Stand der politischen Diskussion sondern sind Ausdruck der gemachten Erfahrungen und Untersuchungen und haben sich in der Baustellenpraxis als realistisch und sinnvoll erwiesen.
 
Energieeinsparungsgesetz 2000   Tritt voraussichtlich im Jahr 2001 die Nachfolge der WSVO ´95 an und manifestiert den Eintritt in das Niedrigenergie – Zeitalter. Die Verschärfung der Norm beträgt im Bereich Wärmeschutz ca. 30 %. Erstmals sind Regelungen für die Anwendung von Lüftungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen enthalten. Mit diesem Gesetz schließt Deutschland auf, zu den in Schweden seit 25 Jahren gültigen Baunormen.
 
Flächenbrenner   Bei Flächenbrenner werden die Düsen durch eine perforierte Fläche ersetzt. Bedingt durch die vielen Öffnungen entstehen keine einzelnen Flämmchen mehr, sondern eine brennende Fläche. Vorteilhaft ist dabei die stark verringerte Bildung von thermischen Stickoxiden.
 
Heizthermen   Im Umlaufprinzip wird das Heizungswasser mit einem Gasbrenner ohne Gebläse erhitzt. Die Wandmontage kann in der Küche, im Flur, im Bad usw. erfolgen, benötigt wenig Platz und beinhaltet alle nötigen Einrichtungen eine moderne Heizungsanlage. Sie sind für Zentralheizungsanlagen in Wohnungen und kleinen bis mittleren Einfamilienhäusern geeignet. Außerdem werden sie bei Altbausanierungen eingesetzt.
 
Interne Wärmegewinne   Die Abwärme von Haushaltsgeräten, Lampen etc., sowie selbstverständlich auch die Wärmeabstrahlung der Bewohner, die dazu beiträgt, das Haus warm zu halten. Bei dem Einsatz einer Wärmerückgewinnungsanlage geht diese Wärme beim notwendigen Lüften nicht verloren, sondern wir dem Haus wieder zugeführt.
 
K – Wert   Ist eine Zahl, die eine Aussage darüber trifft, wie gut wärmedämmend ein Bauteil ist. Sie drückt Wärmeverlust in Watt pro Quadratmeter und Grad Kelvin Temperaturunterschied aus. Da es sich um einen Verlust handelt, ist dieser Wert also um so besser, je kleiner er ist. Der ermittelte Wert jedes Bauteils ergibt sich aus dem Aufbau der verschiedenen Materialschichten und deren Stärken, wobei Dämmstoffschichten den K – Wert positiv beeinflussen und massive Bauteile durch ihre überproportionalen Wärmeverluste negative Auswirkungen haben. Die K – Werte sämtlicher Gebäudeteile werden im Verhältnis zu ihren Anteilen an der Gebäudeoberfläche im Wärmeschutznachweis erfasst und sind die maßgebliche Grundlage für die Erzielung eines guten Gesamtergebnisses. Anzustreben ist ein schlüssiges Konzept, eine gute Wärmedämmung sämtlicher Bauteile. Die verbreitete Methode, einzelne schlechte Werte durch bessere Werte bei anderen Bauteilen auszugleichen führt in der Regel zu schlechten Ergebnissen.
 
Kontrollierte Wohnungslüftung   Mindestanforderung für die wohnbiologisch einwandfreie Lüftung von Niedrigenergiehäusern. Aus den feuchtigkeitsbelasteten Räumen wie Küche, Bad, WC, Wirtschaftsraum wird die Luft abgesogen. Frische Luft kann dann über Frischluftventile in den Wohn- und Schlafräumen nachströmen und sorgt so für ständig gute Luft in den Aufenthaltsräumen. Über die sogenannten Überströmräume wie Flure etc. findet die Luftströmung innerhalb des Hauses statt. Eine sinnvolle Projektierung und die strömungsoptimierte Auslegung der Frischluftventile stellt sicher, dass keine Zugerscheinungen auftreten und ein optimaler Wohnkomfort entsteht. Durch die Staub- und Pollenfilter in den Frischluftventilen reduziert sich die Belastung im Haus. Ein unschätzbarer Zugewinn an Lebensqualität für alle, die z.B. unter Heuschnupfen leiden. Die Funktionsweise der kontrollierten Wohnungslüftung kann und sollte ergänzt werden durch eine Wärmerückgewinnung.
 
Luftdichtigkeit   Eine wesentliche Voraussetzung für die Realisierung eines Niedrigenergie- und Passivhauses. Die Dämmung der Bauteile macht nur dann einen Sinn, wenn sie nicht luftdurchspült ist, Dämmung ist stehende Luft. Die Luftdichtigkeit wird in der Regel erzielt durch Sperrfolien oder Pappen in den Umfassungsflächen, die luftdicht untereinander und an die Anschlussbauteile angeschlossen werden. Eine 100% Luftdichtigkeit ist zwar nicht erreichbar, aber mittels des Blower – Door – Tests ist der Grad der Luftdichtigkeit ermittelbar.
 
Lüftung   Die Lüftung eines Wohnhauses ist notwendig, um die im Haus in großen Mengen entstehenden Schadstoffe und Feuchtigkeit abzuführen, die ansonsten die Wohnqualität mindern und Feuchtigkeitsschäden hervorrufen würden. Durch das Lüften wird verbrauchte Luft gegen sauerstoffreiche reinere Außenluft ersetzt. Bei früheren undichten Bauweisen wurde ein großer Teil der Luftmenge durch ungeordnete Luftlecks ständig ausgetauscht und dabei auch ein sehr großer Wärmeverlust in Kauf genommen. Zusätzlich wurde mit zu öffnenden Fenstern bedarfsabhängig gelüftet. Durch die vorgeschriebene dichte Bauweise ist eine wohnbiologisch ausreichende Lüftungsmenge über eine Fensterlüftung nicht mehr sicherzustellen. Daraus ergab sich die Entwicklung und der Einsatz von kontrollierten Wohnungslüftungsanlagen
 
Lüftungswärmeverluste   Wärme, die durch das für die Bewohnbarkeit des Hauses notwendige Lüften und durch sonstige Luftlecks in der Konstruktion des Hauses verloren geht. Wenn ein Haus konstruktiv so gut gebaut ist, dass die Transmissionswärmeverluste minimiert sind, können die Lüftungswärmeverluste mehr als 50 % der Energiekosten ausmachen. Deshalb ist im Niedrigenergiehaus eine kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung zur Verringerung dieser Verluste und zur Verbesserung des Wohnungsklimas unbedingt zu empfehlen, im Passivhaus ist sie unabdingbar.
 
Solare Wärmegewinne   Durch die Fenster in das Haus eingestrahlte Energie, die durch Brechung der Strahlung an den Oberflächen der Räume in Wärmestrahlung umgewandelt wird und somit für die Beheizung des Hauses zur Verfügung steht. Besonders gute Wärmeschutzverglasungen zeichnen sich dadurch aus, dass mehr solare Wärmegewinne erzielt werden, als Transmissionswärmeverluste entstehen. Somit wird der Passivhaus – Standard unterstützt.
 
Thermogrund   Eine in Skandinavien entwickelte Gründungsmethode für hochgedämmte Häuser. Es handelt sich hier um eine Grundplatte des Hauses mit praktisch kältebrückenfreier unterseitiger Dämmung und möglichst integrierter Fußbodenheizung. Diese Bodenplatte wird so präzise hergestellt, dass kein Estrich notwendig wird, Oberkante Platte ist Oberkante Fertigfußboden! Diese Platte erzielt einen K – Wert von 0,18 bis 0,13, je nach gewählter Dämmstärke, ein Resultat das mit herkömmlichen Estrichaufbauten nicht realisierbar ist.
 
Transmissionswärmeverluste   Wärme, die durch die gebäudebegrenzenden Bauteile verloren geht, also durch Decken, Wände, Dachschrägen, Verglasungen und die Bodenplatte etc.. Die Verringerung dieser konstruktiven Wärmeverluste ist der erste Schritt für die Erzielung des Niedrigenergie – Standards.
 
Wärmepumpe   Ein Aggregat zur Nutzung von Umweltwärme. Durch diese grundsätzlich aus jedem Kühlschrank bekannte Technologie ist es möglich, in Luft, Wasser, Erdreich etc. vorhandene latente Wärme basierend auf der Sonnenenergie auf ein höheres Niveau zu bringen und somit für Heizung und Warmwasserbereitung nutzbar zu machen. Eine Wärmepumpe benötigt zwar für den Betrieb Energie, erzielt aber aus der Umwelt eine mehrfache Energiemenge. So bedeutet zum Beispiel eine Leistungszahl von 4, dass aus einem Teil elektrischer Energie vier Teile nutzbare Energie werden. Das bedeutet, dass Sie den Strompreis ( meist günstiger Sondertarif ) durch 4 dividieren können, wenn Sie Ihre Kosten für die Kilowattstunde Wärme im Haus ermitteln wollen. Das gleiche gilt im umweltpolitischen Bereich natürlich auch für den Wirkungsgrad: Sie können den Kraftwerkswirkungsgrad mit 4 multiplizieren, haben also einen Wirkungsgrad von 120 bis 160 %, weit besser als das beste Gas- Brennwertgerät! Wenn Sie dann noch Optimistischerweise davon ausgehen, den Strom von einem Kraft – Wärme – Kopplungskraftwerk mit ca. 96 % Wirkungsgrad multipliziert mit 4 zu erhalten oder einen Stromanbieter gewählt haben, der seinen Strom aus Wasserkraft erzeugt, können Sie sicher sein ökologisch verantwortungsvoll zu handeln im Sinne der CO2 Reduzierung. Gleichzeitig absolut ökonomisch dadurch, dass Sie langfristig minimale Energiekosten bei maximalem Wohnkomfort haben.
 
Wärmerückgewinnung   Anlagentechnik, die der verbrauchten Luft aus der kontrollierten Wohnungslüftung die Wärme entzieht um sie dann wieder dem Haus zur Verfügung zu stellen. Bei Anlagen mit dezentraler Frischluftzufuhr erfolgt die Wärmezuführung mittels einer Kleinstwärmepumpe in das Heizungssystem und auch in das Brauchwasser, bei kompakteren Anlagen nur in das Brauchwasser. Die Frischluftzufuhr geschieht über Frischluftventile mit Pollenfiltern in den Außenwänden. Bei Anlagen mit zentraler Frischluftzufuhr wird mittels eines Wärmeaustauschers die Frischluft vorgewärmt, bevor sie in die Wohnräume geleitet wird. Dezentrale Anlagen verfügen nur über ein relativ überschaubares Ab- und Fortluftsystem und erzeugen im ganzen Haus einen kleinen Unterdruck, der über die Frischluftventile ausgeglichen wird. Zentrale Anlagen hingegen verfügen über ein umfangreicheres Zuluft -Abluft- und Fortluftsystem mit zwei im Parallelbetrieb laufenden Ventilatoren, die in den Wohnräumen Überdruck und in den Feuchträumen Unterdruck erzeugen. Die generell wichtige Luftdichtigkeit des Gebäudes ist speziell bei der Verwendung von zentralen Anlagen mit Überdruckräumen penibel zu prüfen, um die Funktion sicherzustellen und Bauschäden zu vermeiden.
 
Wärmeschutzberechnung   Eine mit dem Bauantrag einzureichende Berechnung, die unter Berücksichtigung aller Bauteile und deren Dämmeigenschaften sowie der Himmelsausrichtung etc. die Wärmeverluste und Wärmegewinne des Hauses ermittelt. Aus dieser Berechnung geht hervor, ob das Haus die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung `95 erfüllt ( gesetzliche Mindestanforderung ) oder gar die Anforderungen für ein Niedrigenergiehaus oder Passivhaus. Das Ergebnis dieser Berechnung ist ein theoretischer Wert und dient in erster Linie zur Ermittlung der Normgerechtigkeit und für die Vergleichbarkeit verschiedener Häuser. Der effektive Energieverbrauch ist hingegen nutzerabhängig und schwankt erfahrungsgemäß bis über 50 % um den theoretischen Wert herum.
 
Wärmeschutzverordnung `95 ( WSVO 95 )   Zur Zeit gültige gesetzliche Grundlage für die vorgeschriebene energetische Qualität eines Hauses. Diese seit 1995 gültige Verordnung ist ein erster Schritt zum Niedrigenergiehaus, aber eben nur ein Schritt. Jedes neu gebaute Haus muss diese Verordnung erfüllen, die Werbeaussage – gebaut nach WSVO`95 – ist also kein besonderes Qualitätsmerkmal sondern lediglich die Erfüllung von Mindestanforderungen. Gleichzeitig mit der Verabschiedung der WSVO`95 wurde vom Bundestag beschlossen, eine weitere Erhöhung der Anforderungen in Zukunft zu fordern, hierzu wurde das Energieeinsparungsgesetz 2000 beschlossen, das voraussichtlich im Jahr 2001 in Kraft treten wird.
 
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